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Podcast: Energie sparen

Stand:
Wie kann ich zuhause Energie sparen - möglichst ohne großen Aufwand oder Diskussionen mit dem Vermieter? Energieberater Ulrich Kemmler gibt Tipps, wie man beim Heizen, Warmwasser und Strom ordentlich sparen kann.
Eine junge Frau liegt mit geschlossenen Augen im Bett und umarmt ein Sparschwein

Energieberater sind momentan stark nachgefragt. Umso erfreulicher, dass wir Ulrich Kemmler für diese Podcast-Folge als Experten gewinnen konnten: Er arbeitet für die Agentur für Klimaschutz des Kreises Tübingen und für die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg als Energieberater. Im Gespräch mit Niklaas Haskamp erklärt er, was beim Wohnen am meisten Energie verbraucht und wie wir den Verbrauch senken können - ohne dass es ungemütlich wird.

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Hören Sie jetzt rein!

 

Sie wollen mehr hören? Hier finden Sie alle Folgen des Verbraucherfunks: https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/podcast


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Bei Fragen zur Energieabrechnung und zum Anbieterwechsel können Sie sich an unsere Fach- und Rechtsberatung wenden. Eine Übersicht zu den Beratungsmöglichkeiten und Preisen finden Sie hier.

Wir bieten regelmäßig kostenlose Online-Seminare zum Energiesparen an: Die Termine finden Sie hier.

Stift und Münzen liegen auf einer Stromrechnung.

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Gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Brennende Glühbirne liegt mit einem Stapel Geldmünzen auf einer Heizung

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Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz und hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage beim Bundesamt für Justiz (BfJ) anmelden. Und im Erfolgsfall von der Klage profitieren.
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Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Unrechtmäßige Gebühren auf service-rundfunkbeitrag.de: Sammelklage eröffnet

Nach einer Abmahnung kündigten die Betreiber von www.service-rundfunkbeitrag.de an, unrechtmäßig erhobene Gebühren zurückzuzahlen. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht geschehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage anmelden.