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Geldanlage und Inflation: Wie Geld bei geringen Zinsen anlegen?

Stand:
Stecken Sie Ihr Geld in sichere Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld, bekamen Sie dafür viele Jahre lang kaum Zinsen. Seit 2023 bieten einige Banken wieder drei oder mehr Prozent. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Geld vermehren können.
Eine Frau arbeitet mit Aktenordner und Taschenrechner.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wollen Sie Ihr Geld möglichst sicher anlegen, ist die derzeitige Situation herausfordernd. Denn stecken Sie Ihr Geld in sichere Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld, bekommen Sie bei vielen Banken weiterhin kaum Zinsen und machen wegen der Inflation immer noch reale Verluste.
  • Einige Banken bieten inzwischen Zinsen auf das Tagesgeldkonto, die die Höhe der Inflation ausgleichen. Bei den meisten Banken und Sparkassen bedeutet eine Geldanlage unter Berücksichtigung der Inflation aber weiterhin ein deutliches reales Minus.
  • Es empfiehlt sich bei der Geldanlage immer eine breite Streuung über unterschiedliche Produktklassen und Laufzeiten.
  • Machen Sie sich zudem im Vorfeld Gedanken, was Sie mit der Geldanlage erreichen wollen. Je nach Anlageziel sind ganz unterschiedliche Anlageformen geeignet oder ungeeignet.
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Tagesgeld oder Festgeld: Ist diese Anlage sinnvoll?

Viele Jahre war bei Tagesgeld oder Festgeld nur ein Abwärtstrend erkennbar. Seit der Zinswende 2022 ist diese Entwicklung gestoppt. Seit 2023 gibt es höhere Habenzinsen. So erfreulich diese Tatsache grundsätzlich ist, die konkreten Auswirkungen für Sparer:innen sind bei vielen Banken und Sparkassen leider noch überschaubar. 

Beispiel Tagesgeld: Im Herbst 2024 bieten die Topanbieter am Markt mehr als 3 Prozent Zinsen. Bei vielen Banken und Sparkassen dümpeln die Zinsen immer noch im Bereich zwischen 0 und 1 Prozent. Auch sind die Angebote bei den Topanbietern oft zeitlich begrenzte Angebote für neue Kundschaft oder Altkund:innen mit neuem Geld.

Viele Jahre war die Inflation nur gering. Doch 2021 stieg sie an und lag bis zum Sommer 2023 bei knapp 8 Prozent. Inzwischen ist sie wieder gesunken auf 3 Prozent im Oktober 2024. Damit lag sie immer noch oberhalb der Zielmarke der Europäischen Zentralbank von 2 Prozent. Wer sein Geld so anlegt, dass der Habenzins unterhalb der Inflationsrate liegt, nimmt einen realen Wertverlust hin. 


Beispiel:
Sie haben am 1. Januar 1.000 Euro zur Verfügung. Sie stehen vor der Entscheidung, das Geld für Waren und Diensteistungen auszugeben oder es zu einem Zinssatz von 1 Prozent anzulegen. In dem Fall haben Sie am Jahresende 1.010 Euro (Guthaben + Zinsen) auf Ihrem Konto. Diese 1.010 Euro haben allerdings - bei einer unterstellten Inflation von 3 Prozent - nur noch eine Kaufkraft von knapp 980 Euro. Tatsächlich stehen Sie trotz der Zinszahlung also schlechter da als zu Jahresbeginn. Noch schlechter wäre es allerdings, wenn Sie das Geld ein Jahr zinslos aufbewahrt hätten: Dann läge die Kaufkraft bei nur noch rund 971 Euro.

Wenn Sie die 1.000 Euro zehn Jahre lang zu einem Zinssatz von 1 Prozent anlegen, haben Sie am Ende mit Zins und Zinseszins ein Kapital von knapp 1.104 Euro. Liegt die durchschnittliche Inflation in diesem Zeitraum durchgängig bei 3 Prozent, beträgt Ihre Kaufkraft am Ende etwa 821 Euro. Bei einer zinslosen Aufbewahrung wären es sogar nur noch etwa 744 Euro. Der reale Verlust wird also von Jahr zu Jahr größer, solange die Inflation oberhalb des Habenzinses liegt.


Die Lösung des Problems liegt aber nicht darin, sein Geld möglichst schnell auszugeben, sondern es vielmehr geeignet über verschiedene Produktklassen zu streuen.

In den Jahren der Niedrigzinsphase wurde sogar auch die Möglichkeit einer Deflation in Betracht bezogen. Sie ist quasi das Gegenstück zur Inflation. Deflation bedeutet, dass die Preise nicht mehr steigen, sondern fallen. Wenn Sie beispielsweise heute für 1.000 Euro Waren und Dienstleistungen kaufen, müssten Sie bei einer Deflation von 1 Prozent ein Jahr später nur noch 990 Euro ausgeben. Für den Einzelnen macht eine Deflation das Sparen wieder attraktiver. Volkswirtschaftlich gesehen wäre eine Deflation jedoch noch bedenklicher als eine Inflation, da die Aussicht auf weiter fallende Preise dazu führt, dass zu wenig konsumiert wird.

Dann können Unternehmen weniger Waren und Dienstleistungen verkaufen, entlassen auf Grund der geringeren Nachfrage Mitarbeiter und ein Teufelskreis beginnt. Daher überlegt die Europäische Zentralbank, welche geldpolitischen Maßnahmen ergriffen werden können, um die Gefahr einer Deflation abzuwenden.

Podcast: Das Wichtigste zum Nachhören

Viele Kreditinstitute haben in der Niedrigzinsphase Extragebühren von ihren Kund:innen verlangt, falls ihr Kontostand eine gewisse Grenze überschreitet. Wo diese Grenze lag, scheint sich von Bank zu Bank zu unterscheiden. Ob sie das überhaupt dürfen, ist noch nicht final geklärt. In der Praxis erheben die meisten Kreditinstitute diese inzwischen nicht mehr. Trotzdem sollte man wissen, wie man diese vermeidet.

Der Podcast ist im Rahmen eines vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz geförderten Projekts entstanden.

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Schauen Sie sich nach günstigeren Konto-Anbietern um

Einige Banken haben lange auf Tagesgeld- und Girokonten so genannte Verwahrentgelte erhoben. Diese heißen auch "Negativzinsen", "Minuszinsen" oder "Strafzinsen". Teils gilt und galt das ab Guthaben von beispielsweise 50.000 Euro. Doch viele Banken und Sparkassen haben die Verwahrentgelte im Jahr 2022 abgeschafft.

Trotzdem liegen die Habenzinsen bei vielen Banken und Sparkassen lediglich im Bereich zwischen 0 und 1 Prozent. Topanbieter bieten drei Prozent oder mehr, meist aber nur für Neukunden oder für Altkunden, die neues Geld anlegen. Daher lohnt es sich, Angebote genau zu vergleichen und gegebenenfalls auch die Bank zu wechseln.

Einen objektiven Preisvergleich finden Sie bei der Stiftung Warentest. Beim leichten Kontowechsel zu einem neuen Anbieter müssen Banken übrigens helfen.

Warum ist eine breite Streuung bei der Geldanlage wichtig?

In jedem Fall empfiehlt sich bei der Geldanlage eine breite Streuung über unterschiedliche Produktklassen und Laufzeiten. Unter anderem können Anleger damit auch einen Schutz gegen Inflation erreichen.

Neben Tagesgeld, Festgeld und Sparanlagen kommen auch der Kauf von Investmentfonds, Immobilien(fonds), Edelmetallen oder Aktien in Betracht. Grundsätzlich eignen sich Investitionen in Sachwerte (Aktien, Aktienfonds, Immobilien) als Mittel gegen die Inflation. Doch auch hier darf der Anleger nicht blind zugreifen. Wie die konkrete Aufteilung aussehen sollte, ist individuell sehr verschieden. Dies hängt von der Höhe des Vermögens, aber natürlich auch von der persönlichen Bereitschaft zum Risiko ab. Eine Vollkaskoversicherung gegen die Geldentwertung bietet aber auch diese Vorgehensweise nicht.

Worauf muss ich bei Tagesgeld und Festgeld achten?

Bei Sparbuch, Festgeld und Tagesgeld handelt es sich um sehr sichere Anlageformen, was sie zu einem zentralen Baustein jeder Geldanlage macht. Grund hierfür ist die gesetzliche Einlagensicherung. Im Falle einer Bankenpleite sind so 100.000 Euro pro Bank und Kunde geschützt. Allerdings bieten Banken und Sparkassen bei diesen Anlageformen schon seit Jahren nur Zinsen unterhalb der Inflationsrate.

Trotzdem empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle, ob die Zinsen der eigenen Bank (noch) den Topkonditionen am Markt entsprechen. Falls nicht, können Sparer über einen Wechsel des Kreditinstitutes nachdenken. Geeignete Übersichten findet man etwa bei der Stiftung Warentest. Wer nicht andauernd seine Bank wechseln will, kann sich etwa auf solche Banken beschränken, die in der Vergangenheit dauerhaft gute Konditionen geboten haben. Die Stiftung Warentest, wie auch Vergleichsportale im Internet, heben entsprechende Anbieter in ihren Übersichten besonders hervor.

Einen Betrag von mindestens zwei bis drei monatlichen Nettoeinkommen sollte man idealerweise auf einem Tagesgeldkonto sparen. Mit einer solchen eisernen Reserve kann man auf unvorhergesehene Ausgaben schnell und ohne Kreditaufnahme reagieren.

Generell gilt für Anleger: Überprüfen Sie aktuell gezahlten Zinsen ihrer Bank regelmäßig. Liegen diese deutlich unter den Topangeboten, sollte man über einen Anbieterwechsel nachdenken oder auch schauen, ob eine teilweise Umschichtung in andere Produktklassen in Frage kommt.

Gute Festgeldangebote lagen in der Vergangenheit über der Inflationsrate. Aktuell ist dies allerdings maximal bei den Topangeboten der Fall. Bei fast allen Banken und Sparkassen macht man aber weiterhin ein reales Minus. Ferner ist das Geld bei solchen Angeboten für mehrere Monate oder Jahre gebunden. Man kann es in dieser Zeit weder ausgeben noch anderweitig anlegen, falls die Zinsen während des vereinbarten Anlagezeitraums ansteigen.

Daher streuen Sie auch hier über die Laufzeiten: Dritteln Sie beispielsweise den für eine Anlage per Festgeld verfügbaren Betrag und legen es für ein, zwei und drei Jahre an. So können Sie bei steigenden Zinsen zumindest mit einem Teilbetrag reagieren. Wobei die Europäische Zentralbank die Leitzinsen 2024 wegen der geringeren Inflation wieder gesenkt hat und daher möglicherweise auch die Habenzinsen wieder sinken. 

Was muss ich über Aktien und Investmentfonds wissen?

Investmentfonds können je nach Risikoneigung und Erfahrung ein geeigneter Bestandteil der Geldanlage sein. Auch hierbei handelt es sich um eine langfristige Kapitalanlage. Im Gegensatz zu Einzelaktien bieten Investmentfonds den Vorteil, dass schon mit kleineren Beträgen eine breite Streuung, also der Kauf vieler verschiedener Aktien, möglich ist. Fällt der Kurs eines einzelnen Unternehmens, können Kursgewinne anderer Aktien dies kompensieren.

Wie funktioniert die Geldanlage mit Exchange Traded Funds (ETFs)?

Besonders erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang sogenannte ETFs (Exchange Traded Funds) als kostengünstige Alternative zu herkömmlichen aktiv gemanagten Investmentfonds. Während bei letzteren der Fondsmanager selber entscheidet, welche und wie viele Aktien er für die Anleger kauft, macht sich ein ETF die Arbeit leichter. Er kopiert einfach die Zusammensetzung eines Index, wie etwa die des Deutschen Aktienindex (DAX). Dies spart vor allem Kosten, da die Verwaltungsgebühren der ETFs deutlich unter denen von klassischen Investmentfonds liegen. Verursacht ein Fonds aber geringe Kosten, so muss er wesentlich weniger Gewinne erwirtschaften, damit der Anleger eine positive Rendite erzielt.

Sind offene Immobilienfonds empfehlenswert?

Auch offene Immobilienfonds können ein geeigneter Teil der Geldanlage sein. Darüber können Verbraucher:innen breit gestreut in vermietete gewerblich genutzte Immobilien investieren. Immobilienfonds sind aber keine sichere Geldanlage. 

Auch wenn sie im Gegenzug grundsätzlich höhere Renditechancen bieten, waren die in der Praxis erzielten Renditen in den letzten Jahren oft überschaubar. Auch hinsichtlich der Liquidität gibt es Einschränkungen. Deshalb können sie offene Immobilienfonds im Rahmen einer breit gestreuten Geldanlage allenfalls als Beimischung geeignet sein.

Achtung: Fondsanteile müssen in vielen Fällen eine gewisse Zeit gehalten werden, bevor der Anleger sie wieder zurückgeben darf.

Sollte ich in Gold, Silber und Platin investieren?

Gerne werden Gold, Silber und Platin in Form von Barren und Münzen als sicherer Hafen gegen die Inflation angepriesen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Edelmetalle sind eine riskante Form der Geldanlage. Sie bieten keine Zinsen oder Dividenden, Gewinne macht man nur, wenn der Kurs des Edelmetalls steigt. Bestes Beispiel dafür ist der Goldkurs. Nach einem scheinbar unaufhaltsamen, mehr als zehn Jahre andauernden Anstieg, brach der Goldkurs im Jahr 2013 ein und verlor ein Drittel seines Wertes.

Nach einigen Jahren konnte er aber das alte Kursniveau wieder erreichen und erreicht im Frühjahr 2024 bisher nicht gekannte Höchststände.. Wer in Edelmetalle investiert, sollte dies nur mit einem kleinen Anteil am Gesamtvermögen tun. Viele Edelmetalle wie Gold werden in US-Dollar notiert, daher gehen Anleger zusätzlich zum Kursrisiko auch ein Währungsrisiko ein.

Mehr zu Vor- und Nachteilen einer Geldanlage in Gold erfahren Sie im verlinkten Artikel. Dort finden Sie außerdem konkrete Produkte für die Geldanlage in Gold. Wer in physisches Gold in Form von Barren oder Münzen investieren möchte, sollte dies als Beimischung von 5 bis maximal 10 Prozent seines Vermögens tun.

Unterschreiben Sie nicht vorschnell einen Riester-Vertrag

Riestern kann sich im Einzelfall für Verbraucher:innen lohnen, die Kinder haben und tatsächlich die entsprechenden Zulagen bekommen. Auch eine hohe Steuerlast kann über die Beiträge zur Riester-Rente gemindert werden. Anleger sollten aber auch dann genau schauen, welches riestergeförderte Produkt sie abschließen. Die Abschlusskosten sind vor allem für eine Rentenversicherung mitunter hoch. Die Förderung darf auf keinen Fall der einzige Grund für den Abschluss sein. Wichtig ist, dass das Produkt zum Anleger passt und für die geplante zusätzliche Altersvorsorge die beste Lösung ist.

Neben der Riester-Förderung gibt es noch andere staatliche Fördermodelle. Auch diese können sich grundsätzlich, zum Beispiel in Form von vermögenswirksamen Leistungen, oder im Einzelfall, etwa durch betriebliche Altersvorsorge, lohnen.

Windparks, Waldinvestments, Immobilien: Seien Sie vorsichtig bei hohen Zinsversprechen

Besondere Vorsicht gilt bei hohen Zinsversprechen. Aktuell zu nennen sind zum Beispiel Beteiligungen an Wind- und Solarparks, am Bau von Gewerbeimmobilien, an Schiffsfonds oder an Waldinvestments. Diese werden gerne als renditestark und sicher beworben. In aller Regel gilt: Hohe Renditen gibt es nur für riskante Geldanlagen. Im schlimmsten Fall droht der Totalverlust, also der Verlust des gesamten angelegten Geldes. Es ist sogar möglich, dass Anleger noch frisches Geld nachschießen müssen.

Stellenweise werden solche Produkte auch als nachhaltig beworben. Doch Achtung: Falls eine Produktklasse wie unternehmerische Beteiligungen unter anderem wegen der mit der Anlage verbundenen Risiken gar nicht in Frage kommt ändert auch eine mögliche Nachhaltigkeit des Projekts daran nichts. Hinzu kommt, dass einige Anbieter an der Stelle Greenwashing betreiben, um ihr Produkt besser verkaufen zu können. Dies wird dann als nachhaltig beworben, ohne es tatsächlich zu sein.  

Seien Sie wachsam bei sonstigen "Geheimtipps"

Schließlich werden auch Produkte angepriesen, die mit strategischer Geldanlage nichts zu tun haben, sondern aus unserer Sicht in den Bereich der Spekulation fallen. Oft geht es um Kryptowährungen wie Bitcoin. Aber zum Teil werden auch eher ungewöhnliche und neue Alternativen in den sozialen Medien diskutiert. Dabei kann es sich beispielsweise um bestimmte Whiskysorten, Musiklizenzen, Sammelkarten oder Non-Fungible-Token handeln. Von all diesen Dingen sollten Privatanleger besser Abstand nehmen.

Für eine strategische Geldanlage eignen sich Kryptowährungen aus Sicht der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen nicht, da wir im Bereich der Spekulation sind. Niemand weiß, wie sich der Kurs einer Kryptowährung in Zukunft entwickeln wird. Viele Kryptowährungen zeichnen sich unter anderem durch große Kursschwankungen in kurzer Zeit aus. Das heißt, es sind hohe Gewinne, aber eben auch riesige Verluste bis hin zum Totalverlust denkbar.

Kryptowährungen sind zudem kein gesetzliches Zahlungsmittel. Wer Kryptowährungen trotz der damit verbundenen Risiken kaufen will, sollte dies im Rahmen einer geeigneten Streuung nur mit einer kleinen Beimischung tun - und auch nur mit Geld, auf das er im Notfall verzichten kann.

Beim Thema Kryptowährungen sollten Sie sich zudem über die technischen Voraussetzungen und deren Risiken im Klaren sein und ferner berücksichtigen, dass nicht alle Anbieter seriös sind und auf Trading- und Handelsplattformen leider auch Betrüger unterwegs sein können.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick

  • Streuen Sie Ihr Geld!
  • Was wollen Sie mit der Geldanlage erreichen? Je nach Anlageziel sind ganz unterschiedliche Anlageformen geeignet bzw. ungeeignet.
  • Eine Geldanlage kann nicht zugleich sicher, jederzeit verfügbar und hochrentabel sein. Hüten Sie sich vor solchen Angeboten!
  • Gehen Sie nie mehr Risiko ein, als sie tragen können!
  • Achten Sie auf die Kosten! Zinsen und Kurssprünge sind wenig wert, wenn sie durch hohe Kosten wieder aufgefressen werden.
  • Vertrauen Sie Ihrem Berater nicht blind! Bei so wichtigen Dingen wie Ihrem Geld sollten Sie niemandem blind vertrauen. Informieren Sie sich aus verschiedenen Quellen und kaufen Sie nur Anlageprodukte, die Sie auch verstehen!

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