Kostenloses Online-Seminar "Jetzt geht es dem Haus ans reingemachte! – Richtig energetisch sanieren“ am 28. April um 10 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

Vortrag: Genießen statt wegwerfen – Lebensmittelverschwendung stoppen

Stand:
In Deutschland landen jährlich Lebensmittel im Wert von 25 Milliarden Euro im Müll. Dabei wird weit mehr verschwendet, als bloß Geld. Im Seminar erfahren Verbraucher:innen, an welchen Stellen Lebensmittel zu Abfall werden und was wir tun können, um weniger zu verschwenden.
Lebensmittel im Mülleimer
Off

Lebensmittel zu produzieren kostet weltweit wichtige endliche Ressourcen wie Wasser, Ackerfläche und Energie. Maß- und verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen, ist daher ein wichtiges Ziel. Verantwortlich für die Verluste sind nicht allein Verbraucher:innen, sondern Akteure der gesamten Wertschöpfungskette, von Landwirtschaft über lebensmittelverarbeitende Industrie bis hin zu Gastronomie und Handel.
 

Im Vortrag „Genießen statt Verschwenden“ erfahren Verbraucher:innen, an welchen Stellen Lebensmittel zu Abfall werden und was sie tun können, um weniger zu verschwenden. Alle Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, eigene Erfahrungen aktiv einzubringen.

Auch als Online-Vortrag möglich!
Publikum bei einem Vortrag

Unser Vortragsangebot

Von Abzocke über Mogelpackungen und Kredite bis zu Versicherungen: die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berät Verbraucherinnen und Verbraucher in jeder Lebenslage. Gerne kommen wir auch bei Ihnen für einen Vortrag vorbei.

Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

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Eine Fahrradfahrerin vor dem Reichstag.

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Seit April 2025 ist für Reisen nach Großbritannien eine ETA nötig, wenn kein anderer Aufenthaltstitel oder Visum vorliegt. Wer nicht genau hinsieht, zahlt schnell das Zehnfache des offiziellen Preises – und hat immer noch keine Einreisegenehmigung.
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Viel Ärger nach dem Probetraining

Ein Jugendlicher wollte nur ein Probetraining im Fitnessstudio machen – schloss dabei aber unwissentlich einen Zweijahresvertrag ab. Weil er minderjährig ist, hätte ein Elternteil unterschreiben müssen. Stattdessen unterschrieb sein volljähriger Freund. Der Vertrag ist deshalb ungültig – trotzdem fordert das Studio Geld.