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Vortrag: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung

Stand:
Eine rechtzeitige und gute Vorsorge ist wichtig. Auch in Hinblick auf die Gesundheit können Verbraucher:innen weitreichende Entscheidungen schon frühzeitig regeln – für den Fall, dass sie nicht mehr selbst entscheiden können.
Leerer Rollstuhl in leerem Krankenhausflur
Off

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung regeln den Alltag und die Umsetzung der Wünsche, wenn man nicht mehr für sich selbst entscheiden kann. Doch welche Verfügung ist für welchen Zweck gedacht? Die Vorsorgevollmacht wendet sich zum Beispiel an denjenigen, der die alltäglichen Geschäfte wie Vermögensvorsorge und Behördengänge regeln soll und gesteht dieser Person die Vollmacht zu, dies im Namen des Ausstellenden zu erledigen. Die Betreuungsverfügung ist eine Willensäußerung gegenüber dem Gericht, welche Person als amtlich bestellte:r Betreuer:in fungieren soll, wenn eine gesetzliche Betreuung notwendig werden sollte. Die Patientenverfügung regelt die eigenen Wünsche in Bezug auf ärztliche Behandlungen in der Regel für die letzte Lebensphase. Hier kann genau festgelegt werden, welche medizinischen Behandlungen wann nicht mehr angewendet werden sollen und welche Maßnahmen man sich bis zuletzt wünscht.

Der Vortrag zeigt auf, was Sie beachten müssen, wenn Sie eine Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung oder Patientenverfügung erstellen wollen.

Sie interessieren sich nur für einen der drei Themenbereiche? Gerne können wir Ihnen auch separate Vorträge zu Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht anbieten. Sprechen Sie uns einfach an.

Auch als Online-Vortrag möglich!
Publikum bei einem Vortrag

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Von Abzocke über Mogelpackungen und Kredite bis zu Versicherungen: die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berät Verbraucherinnen und Verbraucher in jeder Lebenslage. Gerne kommen wir auch bei Ihnen für einen Vortrag vorbei.

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