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Tipps zur Haltbarkeit und Lagerung von Lebensmitteln

Lebensmittel im Kühlschrank und im Vorratsschrank
Tipps zur Haltbarkeit und Lagerung von Lebensmitteln
In Deutschland landen viele Lebensmittel im Müll, teilweise durch einen falschen Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch Obst und Gemüse werden häufig zu früh weggeworfen.
Interaktive Grafik

Haltbarkeit und Lagerung: Diese interaktive Grafik hilft Ihnen dabei

Sind Sie unsicher, ob Sie etwas noch essen können, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) überschritten oder ein Produkt schon länger geöffnet ist? Die interaktive Grafik hilft Ihnen zu erkennen, ob Lebensmittel noch essbar sind und wie Sie diese richtig lagern.

Ein geöffneter Kühlschrank ist zu sehen. Im obersten Fach befindet sich ein vegetarischer Aufstrich in einem Glas. Dieser sollte nach dem Öffnen immer gekühlt gelagert werden und rasch verbraucht werden. Im Fach darunter ist ein Stück Käse unter einer Glasglocke. Käse immer abgedeckt lagern. Daneben ist ein kleiner Tetra-Pak mit Milch – Milch sollte immer bei 5 Grad Celsius gelagert werden, so hält sie länger. Wenn die Packung offen ist, kann diese auch in der Tür gelagert werden. Im untersten Fach ist ein verpacktes Stück Fleisch, eine Wurst im Ring und ein verpackter Fisch. Diese Produkte sind sehr kälteempfindlich und müssen stets an der kältesten Stelle im Kühlschrank gelagert werden. Im Obst- und Gemüsefach ist ein ganzer Kopf Salat und eine Schale mit Erdbeeren. Salat am besten am Stück lagern und bei Erdbeeren geschimmelte Stücke schnell entsorgen. In der Tür ist ein geöffneter Haferdrink. Diese Art von Getränk nach dem öffnen stets gekühlt lagern und zügig verzehren.
Zu sehen ist ein geöffneter Lagerschrank. Auf dem Schrank steht ein Brotkasten. Brot niemals verzehren, wenn Schimmel zu sehen ist. Ein etwas geschrumpelter Apfel liegt im Regal. Äpfel strömen Ethylen aus, was anderes Obst und Gemüse schneller reifen lässt. Ein bisschen geschrumpelter Apfel kann jedoch meist bedenkenlos verzehrt werden. Daneben liegt eine ganze Salami am Stück. Auch diese kann trocken und kühl gelagert werden, sobald diese angeschnitten wird, muss sie aber in den Kühlschrank. Im Regalbrett darunter sind Linsen in einem Schraubglas. Diese sind getrocknet sehr lange haltbar und sollten aber durch dichtschließende Verschlüsse vor Ungeziefer geschützt werden. Daneben sind Walnüsse in einer Schale. Die Walnüsse auch trocken und vor Licht geschützt lagern und am besten mit Schale – sie können aber auch eingefroren werden. Auch auf dem Brett ist Müsli in einem Schraubglas. Dies ist lange haltbar und muss, wie die Linsen, vor Lebensmittelmotten und ähnlichen geschützt werden. Im untersten Regalbrett ist eine geschlossene Packung Nudeln. Diese sind so aufbewahrt oft sehr lange haltbar. Eine Gemüsekonserve steht daneben – hier eine Mais-Dose. Diese sind sehr lange haltbar, vom Verzehr ist jedoch abzuraten, wenn diese sind aufwölbt. Zuletzt sind Flaschen mit Orangensaft zu sehen. Ungeöffnet trocken und vor Sonnenlicht geschützt lagern halten diese sich, je nach Verpackung, einige Monate.
Ein geöffneter Kühlschrank ist zu sehen. Im obersten Fach befindet sich ein vegetarischer Aufstrich in einem Glas. Dieser sollte nach dem Öffnen immer gekühlt gelagert werden und rasch verbraucht werden. Im Fach darunter ist ein Stück Käse unter einer Glasglocke. Käse immer abgedeckt lagern. Daneben ist ein kleiner Tetra-Pak mit Milch – Milch sollte immer bei 5 Grad Celsius gelagert werden, so hält sie länger. Wenn die Packung offen ist, kann diese auch in der Tür gelagert werden. Im untersten Fach ist ein verpacktes Stück Fleisch, eine Wurst im Ring und ein verpackter Fisch. Diese Produkte sind sehr kälteempfindlich und müssen stets an der kältesten Stelle im Kühlschrank gelagert werden. Im Obst- und Gemüsefach ist ein ganzer Kopf Salat und eine Schale mit Erdbeeren. Salat am besten am Stück lagern und bei Erdbeeren geschimmelte Stücke schnell entsorgen. In der Tür ist ein geöffneter Haferdrink. Diese Art von Getränk nach dem öffnen stets gekühlt lagern und zügig verzehren.
Zu sehen ist ein geöffneter Lagerschrank. Auf dem Schrank steht ein Brotkasten. Brot niemals verzehren, wenn Schimmel zu sehen ist. Ein etwas geschrumpelter Apfel liegt im Regal. Äpfel strömen Ethylen aus, was anderes Obst und Gemüse schneller reifen lässt. Ein bisschen geschrumpelter Apfel kann jedoch meist bedenkenlos verzehrt werden. Daneben liegt eine ganze Salami am Stück. Auch diese kann trocken und kühl gelagert werden, sobald diese angeschnitten wird, muss sie aber in den Kühlschrank. Im Regalbrett darunter sind Linsen in einem Schraubglas. Diese sind getrocknet sehr lange haltbar und sollten aber durch dichtschließende Verschlüsse vor Ungeziefer geschützt werden. Daneben sind Walnüsse in einer Schale. Die Walnüsse auch trocken und vor Licht geschützt lagern und am besten mit Schale – sie können aber auch eingefroren werden. Auch auf dem Brett ist Müsli in einem Schraubglas. Dies ist lange haltbar und muss, wie die Linsen, vor Lebensmittelmotten und ähnlichen geschützt werden. Im untersten Regalbrett ist eine geschlossene Packung Nudeln. Diese sind so aufbewahrt oft sehr lange haltbar. Eine Gemüsekonserve steht daneben – hier eine Mais-Dose. Diese sind sehr lange haltbar, vom Verzehr ist jedoch abzuraten, wenn diese sind aufwölbt. Zuletzt sind Flaschen mit Orangensaft zu sehen. Ungeöffnet trocken und vor Sonnenlicht geschützt lagern halten diese sich, je nach Verpackung, einige Monate.

Kann ich mich immer auf meine Sinneswahrnehmung verlassen?

Bei den meisten Lebensmitteln können Sie mit Ihren Sinnen nach dem Prinzip "Gucken, Riechen, Fühlen und Schmecken" zuverlässig erkennen, ob sie noch essbar sind. Wenn das Lebensmittel unverändert aussieht und gut riecht, probieren Sie vorsichtig eine kleine Menge. Sollte Ihnen kein ungewöhnlicher Fehlgeschmack auffallen, können Sie das Lebensmittel in der Regel noch essen.

Achtung: Dies gilt nicht für leicht verderbliche Produkte oder Lebensmittel mit einem Verbrauchsdatum ("zu verbrauchen bis…"). Hier kommt der Sinnes-Check nicht infrage! Sowohl Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf den meisten Produkten als auch Verbrauchsdatum auf besonders kritischen Lebensmitteln wie Hackfleisch oder frischem Fisch sind wörtlich zu verstehen.

Das Verbrauchsdatum gibt an, dass ein Lebensmittel bis zu diesem Tag verbraucht werden muss, da die mikrobielle Sicherheit nicht mehr gegeben ist. Das MHD gibt den Tag an, bis zu dem der Hersteller die gleichbleibende Qualität des verschlossenen und korrekt gelagerten Lebensmittels garantiert. Die tatsächliche Haltbarkeit ist oft deutlich länger als das MHD.

Wovon hängt ab, wie lange ein Lebensmittel haltbar ist?

Verschiedene Faktoren sind hierfür entscheidend:

  • Sobald ein Produkt geöffnet wurde, kommt es mit Keimen aus der Umgebung in Kontakt. Vegetarischen Aufstrich zum Beispiel sollten Sie nach dem Öffnen gekühlt lagern und rasch verbrauchen.
    Auch Lebensmittel untereinander, wie eingetragene Brotkrümel in einem Aufstrich, können durch enthaltene Mikroorganismen zu verfrühtem Verderb führen. Daher sollten Sie geöffnete Produkte in der Regel kühl lagern und rasch verzehren und mit sauberen Werkzeugen entnehmen.
    Saft zum Beispiel hält sich ungeöffnet je nach Verpackung einige Monate, wenn er vor Sonnenlicht geschützt und trocken aufbewahrt wird.
  • Je größer die Oberfläche eines Produktes ist, desto mehr Angriffsfläche besteht für Mikroorganismen, die zum Verderb führen können, oder für das Vertrocknen. Daher ist Fleisch, Brot oder Käse am Stück oft länger haltbar als Varianten in Scheiben oder in zerkleinerter Form. Wegen der sehr großen Oberfläche verderben Hackfleisch und gemahlene Nüsse besonders schnell. Wenn Sie ein Produkt länger lagern wollen, greifen Sie daher zu der Variante am Stück und zerkleinern nur nach Bedarf die gewünschten Mengen.
    Walnüsse bleiben lange haltbar, wenn Sie sie trocken und vor Licht geschützt lagern, am besten mit Schale. Sie können sie auch einfrieren.
    Achtung: Verzehren Sie niemals Brot, wenn Schimmel zu sehen ist.
  • Saure Lebensmittel wie eingelegte Gurken oder Essig sind lange haltbar, da Mikroorganisimen in dem sauren Umfeld schlecht überleben können. Das gilt auch für ungeöffnete saure Milchprodukte wie Joghurt, Kefir oder Crème fraîche.
  • Ebenfalls lange haltbar sind trockene Produkte: Verpackte, ungekochte Nudeln, Reis, und getrockneten Hülsenfrüchte sind sehr lange lagerfähig. Das liegt daran, dass Mikroorganismen Wasser benötigen, um sich zu vermehren, was in Trockenprodukten aber schlecht verfügbar ist.
    Achten Sie auch auf unbeschädigte Verpackungen, damit die Lebensmittel einerseits nicht von Lebensmittelschädlingen befallen werden können und Sie sich andererseits keine Schädlinge nach Hause holen.
    Linsen etwa sollten Sie durch dichtschließende Verschlüsse vor Ungeziefer schützen werden. Auch Müsli muss, wie Linsen, vor Lebensmittelmotten geschützt werden. Am längsten hält es in einem Schraubglas.
  • Auch zuckerhaltige Produkte wie Schokolade oder Marmeladen können aufgrund des enormen Zuckeranteils und des deswegen nicht verfügbaren Wassers, sehr lange gelagert werden. Dies gilt allerdings nicht für die heute weit verbreiteten Fruchtaufstriche, hier ist der Zuckeranteil wesentlich geringer daher können diese nur weniger lang gelagert werden.
  • Konserven sind oft auch noch Jahre nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum essbar. Diese werden befüllt, luftdicht verschlossen und anschließend erhitzt, daher haben Mikroorganismen von außen keine Chance, an das Lebensmittel heranzukommen.
    Vorsicht bei beschädigten oder aufgeblähten Konserven: Hier haben Sporen überlebt und das Lebensmittel verdorben. Diese dürfen keineswegs verzehrt werden, da hierfür gesundheitsschädliche Bakterien wie C. botulinum verantwortlich sein können.
Was muss ich bei der Lagerung von Lebensmitteln beachten?

Neben der Zusammensetzung des Lebensmittels spielt gerade die Lagerung für die Haltbarkeit eine entscheidende Rolle. Mit der richtigen Lagerung können Sie den Verderb der Lebensmittel hinauszögern. Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebung wirken sich auf die Haltbarkeit aus.

Daher eignet sich je nach Produkt entweder der Kühlschrank, Gefrierschrank, Vorratskammer bzw. Keller oder ein Schrank in der Küche am besten für die Lagerung. Die meisten Lebensmittel sollten Sie kühl und dunkel lagern. Beispiel verpacktes Fleisch oder Fisch sowie Würste im Ring: Diese Lebensmittel müssen Sie stets an der kältesten Stelle im Kühlschrank lagern.

  • Lagern Sie trockene Produkte in dicht verschlossenen Dosen oder Gläsern, sodass keine Schädlinge die Produkte befallen können.
  • Angeschnittenes und Angebrochenes sollten Sie in der Dose oder in einem Glas im Kühlschrank lagern. Der Deckel verhindert, dass Keime oder Fremdgerüche oder -aromen von einem auf andere Lebensmittel übergehen. Lagern Sie Käse beispielsweise immer abgedeckt. Bei Salami gilt: Auch diese kann trocken und kühl gelagert werden. Sobald sie angeschnitten wird, muss sie aber in den Kühlschrank.
  • Produkte, die Sie aus dem Kühlregal kaufen, gehören auch zuhause in den Kühlschrank. Kühlschränke haben unterschiedliche Temperaturzonen, daher sollten Sie Lebensmittel entsprechend ihrer Lagertemperatur einsortieren. Milch zum Beispiel sollten Sie immer bei 5 Grad Celsius lagern. Wenn die Packung offen ist, können Sie sie auch in der Tür lagern. Hafermilch sollten Sie nach dem Öffnen stets gekühlt lagern und zügig verzehren.
  • Salat lagern Sie am besten am Stück.
Sinnes-Check: Woran erkenne ich, ob ein Lebensmittel noch essbar ist?

Überprüfen Sie ein Lebensmittel mit Ihren Sinnen nach dem Prinzip "Schauen, Riechen, Fühlen und Schmecken". Der Sinnes-Check ist besonders sinnvoll bei frischen Produkten, die kein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) tragen, bei bereits geöffneten Lebensmitteln oder solchen mit überschrittenem MHD.

Wenn das Verbrauchsdatum überschritten ist, sollte Sie das Produkt keinesfalls mehr verzehren, auch ein Sinnes-Check ist hier nicht ratsam.

  1. Schauen und Fühlen: Wenn Sie Schimmel sehen, muss das Lebensmittel weggeworfen werden, es sei denn es handelt sich um Edelschimmel an Käse oder Wurst. Auch bei veränderter Farbe oder Konsistenz der Lebensmittel ist wahrscheinlich von einem Verderb auszugehen. Ein typisches, deutliches Zeichen für Verderb ist eine schmierige Oberfläche bei Fleisch, Wurst oder Käse.
    Optische Veränderungen, die unproblematisch sind:
    ➔Obst und Gemüse sind auch dann noch essbar, wenn die Schale etwas schrumpelig ist. Sie eignen sich dann am besten zum Backen, Kochen oder für Smoothies.
    Übrigens: Äpfel strömen Ethylen aus, was anderes Obst und Gemüse schneller reifen lässt. Einen Apfel, der ein bisschen geschrumpelt ist, können Sie jedoch meist bedenkenlos verzehren.
    ➔Bei Bananen darf sich auch die Schale braun färben, besonders reife Banane eignen sich gut für Pancakes.
    ➔Bei Erdbeeren geschimmelte Stücke schnell entsorgen.
    ➔ Auf Joghurt und Frischkäse kann sich der wässrige Anteil (Molke) des Produkts absetzen. Diesen können Sie wieder unterrühren und das Lebensmittel verzehren.
    ➔ Wenn sich auf Schokolade ein weißer Belag bildet, ist das in der Regel kein Verderb, sondern die Kakaobutter, die sich als "Fettreif" auf der Oberfläche absetzt. Die Schokolade kann problemlos gegessen oder weiterverarbeitet werden.
    ➔ Sogar Fleisch kann bei bestimmten optischen Veränderungen noch genießbar sein: Wenn es nicht mehr hellrot ist, sondern graue Stellen aufweist, kann dies auf eine Veränderung des Muskelfarbstoffs Myoglobin (Oxidation) hindeuten. Dies ist ungefährlich.
  2. Riechen und Schmecken: Wenn sich Geruch oder Geschmack eines Lebensmittels verändern, ist das in der Regel ein Zeichen für einsetzenden Verderb.
    Bei frischem Gemüse und Obst kann sich der Geschmack verändern, da das Produkt nachreift. Wird der Geschmack kräftiger oder süßer, ist das kein Anzeichen für Verderb. Wenn das Produkt bitter, muffig, gärig, ungewöhnlich sauer oder in anderer Form unangenehm riecht oder schmeckt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um fortgeschrittenen Verderb.
Eine Tomate, die zittert, zeigt, dass Tomaten nicht im Kühlschrank gelagert werden sollten.

Tomaten gehören nicht in den Kühlschrank. Denn bei kalter Lagerung verlieren sie schneller an Geschmack. Sie mögen es dunkel, bei mäßigen Temperaturen zwischen 12°C und 16°C.

Äpfel und Bananen sollten nicht am gleichen Ort aufbewahrt werden.

Äpfel und Bananen vertragen sich nicht gut miteinander und sollten getrennt voneinander gelagert werden. Äpfel strömen das Reifegas Ethylen aus und lassen Bananen schnell braun und matschig werden.

Eine Kartoffel auf der Sonnenliege, stellt dar, dass Kartoffeln an dunklen Orten gelagert werden sollten

Kartoffeln sollten kühl zwischen 4°C und 8°C und dunkel gelagert werden. Direktes Licht mögen sie nicht, dann keimen sie schneller und werden grün. An grünen Stellen wird das giftige Solanin eingelagert.

Käse und Brot unterhalten sich, um darzustellen, dass sie nicht zusammen gelagert werden sollen

Käse und Brot schmecken zwar gut zusammen, sollten aber nicht gemeinsam gelagert werden. Käse gehört in den Kühlschrank. In einer atmungsaktiven Käsedose oder in Käsepapier hält er sich ca. eine Woche. Brot hingegen wird im Kühlschrank schnell trocken und verliert an Geschmack. Brot sollte daher bei Raumtemperatur in einer Papiertüte oder einem Brotkasten aufbewahrt werden.

Zwiebel und Kartoffel sind sauer auf einander, weil diese nicht zusammen gelagert werden sollten

Auch Zwiebeln und Kartoffeln sollten nicht zusammen gelagert werden. Beide mögen es zwar kühl und dunkel, jedoch nicht nebeneinander. Zwiebeln ziehen von den Kartoffeln Feuchtigkeit und können schneller faulen. Kartoffeln beginnen in Zwiebelnähe schneller zu keimen.

Eine möhre sieht frischer aus als die andere, weil Möhren viel Flüssigkeit verlieren, wenn sie falsch gelagert werden

Wie werden schrumpelige Möhren wieder schön knackig? Schlaffe Möhren haben viel Flüssigkeit verloren. Stellt man Möhren über Nacht in ein Glas mit Wasser nehmen sie die Flüssigkeit wieder auf und bekommen neue Spannkraft.