Mit dem Spiel PowerKauer werden globale Zusammenhänge für Schüler:innen am Beispiel von Obst und Gemüse erlebbar.
Darum geht's
Die Schüler:innen erkennen, welche Obst- und Gemüsearten in Deutschland wachsen, wann sie erhältlich sind und welche aus fernen Ländern zu uns transportiert werden. Die Schüler:innen wandern dabei durch die verschiedenen Jahreszeiten, müssen Fragen beantworten und kleine Aktionen durchführen.
Die PowerKauer sind vier clevere Freunde: Elyas, Klara, Noah und Ayla. Sie würfeln sich durch die Jahreszeiten und stoßen dabei auf viele Fragen zu heimischen und exotischen Obst- und Gemüsearten, die es zu beantworten gilt: Wie lange ist eine Kiwi aus Neuseeland unterwegs, bis sie bei uns im Supermarkt liegt? In welchen Ländern wachsen eigentlich Avocados? Wann werden Kartoffeln geerntet?
Wichtig ist nicht nur, die richtigen Antworten parat zu haben - Aktionskarten fordern die Schüler:innen darüber hinaus zu sportlichen Einlagen und Wahrnehmungstests auf. Richtig spannend wird das Spiel durch ein Schiff, das um die Wette mit den Teams fährt und Exotisches quer über den Ozean bringt. Denn die PowerKauer müssen verhindern, dass das Schiff zuerst in den Zielhafen einläuft. Eine separate Weltkarte, auf der die wichtigsten Anbaugebiete bekannter Obst- und Gemüsearten abgebildet sind, hilft bei der Beantwortung der Fragen.
Zielgruppe
Das auf einem 1,5 mal 1,5 Meter großen Spielplan durchgeführte Spiel ist konzipiert für Schüler:innen der Klassen 2 bis 6.
Es eignet sich für Schulen, Hort- und Freizeitgruppen mit maximal 15 Schüler:innen.
Dauer
Ein Spieldurchgang dauert 40 bis 60 Minuten.
Hinweise zur Umsetzung
Die Verbraucherzentrale verleiht das Spiel gegen eine Kaution von 150 Euro und Übernahme der Versandkosten.
Möchten Sie mehr über dieses Angebot wissen?
Schreiben Sie gerne eine E-Mail mit Ihrer Anfrage samt gewünschtem Ausleihzeitraum an ernaehrung@vz-bw.de oder rufen Sie uns unter 0711/66 91 211 (Montag bis Freitag, 9 - 12 Uhr) an. Bitte nennen Sie uns auch die Adresse der Schule, an der Sie das Spiel einsetzen möchten.
Diese Information ist im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Ernährungsprojekts entstanden.