„Was wäre, wenn ich pflegebedürftig würde?“ – diese Frage stellen sich viele Menschen. Im Mittelpunkt steht dabei oft die Finanzierung: Wird man sich Pflegebedürftigkeit überhaupt leisten können? Welche Lösungen bieten private Zusatzversicherungen? Was tun, wenn diese zusätzliche Absicherung nicht (mehr) ins Versicherungsbudget passt?
Tritt in einer Familie ein Pflegefall ein oder wird man selbst pflegebedürftig, drohen trotz der Basishilfe durch die gesetzliche Pflegeversicherung hohe Kosten. Mit einer privaten Pflegezusatzversicherung können Verbraucher dieses finanzielle Risiko schon früh reduzieren. Möglichkeiten vorzusorgen gibt es viele – doch welche ist die richtige? In welcher Höhe ist es sinnvoll, das Pflegerisiko zu versichern, welche Möglichkeiten bieten private Pflegezusatzversicherung und wie gut ist der staatlich geförderte „Pflege-Bahr“?
Im Vortag wird die geförderte und ungeförderte Pflegezusatzversicherung beleuchtet: Auch werden Fallstricke aufgezeigt und Tipps für den Vertragsabschluss gegeben.
Der Vortrag richtet sich sowohl an diejenigen, die überlegen frühzeitig privat für den Pflegefall vorzusorgen, als auch an Verbraucher:innen, die bereits einen solchen Vertrag haben und aufgrund der vergangenen Beitragserhöhungen die Sinnhaftigkeit dieser Versicherung hinterfragen.
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